Die Junge Union Nordhausen zeigt sich verwundert über die Äußerungen des SPD Fraktionsvorsitzenden Andreas Wieninger, worin er den Zustand des Petersberges beschreibt. Wir als Junge Union haben seit vergangen Oktober für den Erhalt des Hochseilgartens in der ganzen Stadt gekämpft. Dies wurde durch mehrere Artikel in den Medien sowie einem Beitrag im MDR Journal durch uns mehrmals angebracht. Von Seiten der SPD Fraktion kam zu diesem Zeitpunkt jedoch keine Unterstützung, weder bei der Unterschriftensammlung noch im Stadtrat selbst.

Die jetzige Öffentliche Äußerung zum Zustand des Skater-Park nehmen wir daher mit Verwunderung war. Herr Wieninger, der als Fraktionsvorsitzender der SPD im Stadtrat, Mitglied des Hauptausschuss und Vorsitzender im Ausschuss für Stadtentwicklung zuständig ist, ist über die baulichen Zustände nicht Informiert? Das können wir als Junge Union nicht nachvollziehen. Denn als Fraktionsvorsitzender im Stadtrat stimmt auch er mit der SPD über den Haushalt und die Investitionen der Stadt ab. Sich jetzt als Retter des Petersberges hinzustellen und der Stadtverwaltung die alleinige Schuld in die Schuhe zuschieben, ist Verantwortungslos und frech. Denn wir kämpfen seit Oktober 2017 für die Flächen des Petersberges.

Wir als Junge Union wünschen uns, dass der Stadtrat, mit allen Fraktionen und gemeinsam mit der Stadtverwaltung die Mängel am Skate-Park abstellen und den Petersberg stärker in Mittelpunkt als Freizeit- und Erholungsort nimmt. Persönliche Machtspiele haben hier nichts verloren.

https://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/nordhausen/startseite/detail/-/specific/SPD-tadelt-desolate-Zustaende-208593568

 

 

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